Hallo Freunde,
Ich Bedanke mich für eure Zeit, meinen Blogger fleißig zu lesen!
Es ist ein Lebensgeschichte und lange Reiseerfahrung.
Es ist ein Lebensgeschichte und lange Reiseerfahrung.
Ich werde versuchen, Euch einen interessanten Erfahrungsbericht zu geben und hoffe, ihr lest ihn mit Genuss. Selbstverständlich freue ich mich über Eure Kommentare und Anmerkungen.
Eigentlich ging ich mich zwei Zielen nach Indonesien: Erstens natürlich insgeheim, um meinen ehemaligen „Computerlehrer“ mit viel Glück vielleicht doch wieder zu sehen und zweitens dienstlich, um Vielle Informationen für meine Magister Arbeit zu sammeln.
Mein „Computerlehrer“, der mich immer von weit weg mit seinen tröstenden und motivierenden E-Mails über Jahren begleitet hatte, egal ob ich in Indien, Leiden, Kalifornien, Philippinen, Singapur oder in Tokio war.
Er ist mein bester Freund geworden und später wurde er auch mein liebster Ehemann, jemand der immer versucht zu verstehen und mir zu helfen und mich auch immer nun ließ, was ich gerne wollte.
Also ich schreibe über meine Gedanken und Gefühle, meinen Alltag um die plötzliche Trennung von meinem liebsten Mann besser zu verkraften.
Ich fange an, wie ich mich fühlte, als ich beschlossen habe, in Indonesien weiter zu leben. Alle erstes natürlich ob ich einen Kulturschock bekommen werde oder nicht.
In der Umgebung von Mastri Familie konnte das bestimmt nicht passieren, da seine Familie damals als „Politische Flüchtlinge“ alle in Deutschland lebten.
Und die Indonesische Kultur ist meine dritte Kultur, die ich leben sollte aber bin ich denn tapfer genug und nicht so beeinflusst von meinen ersten beiden Kulturen, in denen aufgewachsen bin?
Die Landessprache „Bahasa Indonesia“, und damit auch die Denkweise der Urahnen seines Volks, beherrschte ich nach unserer dreijährigen E-Mail-Korrespondenz schon perfekt .
Werde ich glücklich existieren, ich meinte nicht existieren mit materiellen Dingen, sondern innerlich reich, da ich ja als drittes Kind eines Weinbauers aufgewachsen bin und immer unterwegs war, legte ich nicht so viel Wert auf materielle Dinge und kann mit ganz einfachen Dingen glücklich sein.
Einerseits erwarte ich, was heutzutage schon als Luxus oder Rarität bezeichnet werden kann Zeit füreinander, um eine freundliche Umwelt und ein gute Kommunikation ermöglichen zu können.
Eines weiß ich sicher, dass ich mich neben ihn und in Umgebung seiner Familie wohlfühlen kann. Ich werde aber nicht zu Hause rumhocken und Kaffe trinken, nein, das kann ich wirklich nicht!
Ich muß hin und wieder überall schnuppern können, so wie in meiner Kindheiten, als ich mit meinen Geschwistern auf dem Pferd durch Wiese und Wald geritten bin oder während meines Lebens in verschiedenen Städten und Metropolen auf dieser Erde.
Und ich werde keine Langeweile haben, da ich als Ethnologin nie auslernen kann in einem 17.508 Inseln und mehr als 300 unterschiedlichen Sprachen. Nun muss ich kurz aufhören, mein vierjähriger kleiner Mann hat mich gerufen, aber ich verspreche Euch bald wieder weiter zu schreiben, sobald ich Zeit habe in meinem Alltag als eine Reisende und unternehmungslustige Frau.
Naja, eine echte Emanze eben, wie meine Schwiegermutter immer gerne sagt.
Naja, eine echte Emanze eben, wie meine Schwiegermutter immer gerne sagt.
Geschrieben von Miriam Januar 2002
Ich brauche ein paar Tipps, wie ich es besser schreiben könnte?
Bitte zögern Ihr nicht, einen Kommentar abzugeben.
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